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Alumni beim StuStaCulum01.06.2019

Dieses Jahr veranstaltete der StuSta‑Alumni e.V. beim StuStaCulum schon das dritte Jahr in Folge seine "Führung durch die Geschichte und versteckten Ecken der Studentenstadt". Geleitet wurde der Rundgang wie bisher von den Herren Robert C. Lang (Technischer Inspektor, Studentenstadt) und Helmut Gierke (ehemaliger Abteilungsleiter Wohnen, Studentenwerk), die den ungefähr 40 Teilnehmenden wieder kaum bekannte Details über die Wohnanlage verrieten und Einblicke in sonst kaum zugängliche Bereiche gewährten – darunter der schon halb ausgegrabene Keller des Blauen Hauses (wird bald saniert), das Innere eines Wohnwürfels und natürlich die Dachterrasse des ehemaligen Cafés auf dem Dach des MKH.

Auch schon vor der StuSta-Führung war der Alumni-Verein aber bei dem Ehemaligentreffen des Vereins Kulturleben präsent, wo unter anderem historische Funde aus dem Archiv der Heimselbstverwaltung mit persönlichen Erinnerungen an die Frühzeit des StuStaCulums verglichen wurden. Auch einer der Orgas aus dem Gründungsjahr des VKL war dieses Jahr dabei. Anschließend an die StuSta-Führung waren alle Ehemalige und andere Interessierte eingeladen, beim offenen Alumni-Treff vor dem Festzelt den Verein besser kennenzulernen, sich mit ehemaligen Mitstreitern aus eigenen StuSta-Zeiten auszutauschen und neue Bekanntschaften zu stiften.

Weitere Fotos von der StuSta-Führung gibt es beim Eintrag aus dem letzten Jahr.

8 Personen vom dem Festzelt ins Gespräch vertieft.

Interessante Gespräche…

Mehrere Personen im Gespräch.

… mit interessanten Personen…

Mehrere Personen an Biergarnituren. Auf dem Tisch liegt eine Broschüre „25 Jahre Studentenstadt“.

… über interessante Zeiten…

Ein weiterer Blickwinkel auf die Personengruppe. Darunter auch eine ehemalige Bewohnerin mit Baby im Arm.

… beim Alumni-Treffen.

Robert Lang steht neben Helmut Gierke.

Unsere StuSta-Experten Robert Lang und Helmut Gierke.

Sindre steht auf einer Bierbank, schwenkt eine kleine StuSta‑Alumni e.V.-Flagge und spricht zu etwa 25 Personen.

Sindre begrüßt die Teilnehmenden der Führung.

Ein etwa 2m breites, 1m tiefes Loch im Kellerboden. Man erkennt feuchten Boden und sieht auch bereits das Wasser stehen.

Im Keller des Blauen Hauses muss man nicht weit graben um auf Grundwasser zu stoßen!

Die Führungsteilnehmenden im Keller. Viele Rohre verlaufen auf Kopfhöhe.

Viel Platz nach oben ist aber auch nicht.

Zwei Fotos von einem Zimmer, welches über und über von Müll bedeckt ist. Um die Fotos herum sind Ausschnitte aus Magazinen und diverse Sprüche aufgeklebt - z.B. „Stilvoll schlafen“, „schöner wohnen - besser leben“, „Je mehr ich von den Menschen sehe, um so mehr schätze ich Hunde. (Friedrich der Große)“.

Manch ein Zimmer kann man als Hausmeister nur mit Humor ertragen.

Mehrere Personen stehen an um einen Blick in einen der O₂‑Würfel zu erhaschen.

Dieses Mal konnten wir auch einen der O₂‑Würfel von innen zeigen.

Blick von schräg oben auf die 6er-Häuser - Die Fassade schaut nach Wellblech aus.

Die 6er-Häuser haben inzwischen wieder eine Außenfassade. Der Innenausbau soll noch im Sommer erfolgen.

Blick vom MKH-Dach - Bäume so weit das Auge reicht. Die Alpen sind am Horizont zu erahnen.

Die Aussicht vom ehemaligen Café auf dem MKH-Dach lässt nichts zu wünschen übrig.