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Führung durch die Studentenstadt02.06.2018

Wie schon letztes Jahr veranstaltete der StuSta‑Alumni e.V. am Samstag des StuStaCulums eine Führung durch die Studentenstadt. Waren es 2017 noch 50 Teilnehmende gewesen, erschienen dieses Jahr ungefähr 80 Interessierte zu Beginn der Führung um 13 Uhr, so dass die Gruppe aus Gründen des begrenzten Platzes auf Dächern und (insbesondere) in Kellern zum ersten Mal spontan geteilt werden musste.

Dieser kleinen logistischen Schwierigkeit ungeachtet leiteten die Herren Robert C. Lang (Technischer Inspektor, Studentenstadt) und Helmut Gierke (ehemaliger Abteilungsleiter Wohnen, Studentenwerk) die Besucher souverän auf einen anderthalbstündigen Spaziergang durch die Geschichte und Architektur bzw. versteckte Infrastruktur der StuSta. Mit umfangreichem Fachwissen und Anekdoten aus ihrer Berufserfahrung, waren sogar für langjährige StuSta-Bewohner viele neue Informationen dabei – und das an Orten, die man als Bewohner normal nie zu Gesicht bekommt.

Die Veranstaltung wurde so gut angenommen, dass wir sie nächstes Jahr nochmals wiederholen werden – und auch für die Heimselbstverwaltung wird es zum Semesteranfang, wie ebenfalls schon letztes Jahr, noch eine Sonderführung gleicher Art geben.

Auf der Kreuzung vor dem Festzelt hält Sindre ein DIN-A4-Blatt mit dem StuSta‑Alumni‑e.V.-Logo hoch. Im Hintergrund ist das HSH zu sehen.

Sindre markiert den Sammelpunkt

Sindre mit dem Vereinslogo und etwa 30 wartenden Personen und dem Festzelt im Hintergrund

Es kommen immer mehr Interessenten vorbei

Willkommensansprache von Sindre (nicht im Bild) oberhalb der Rampe (HSH): Es sind etwa 50 Personen zu sehen.

Die Gruppe ist so groß, dass sie geteilt werden muss

Das Atrium mit Bühne und Bierbänken. Nur zwei Personen sind zu sehen.

Das StuStaCulum ist noch spärlich besucht

Das HSH (Hanns-Seidel-Haus) aus der Froschperspektive

Das HSH in seiner vollen Pracht

Hinter dem Roten Haus führt Sindre eine Gruppe von etwa 25 Personen an.

Sindre führt die Hälfte der Besucher in Richtung Haus 14

Schachtisch hinter dem Roten Haus. Im Hintergrund die renovierten und abgesperrten

Hinter dem Roten Haus gibt es noch immer den Schachtisch

Balkone von Haus 14

Haus 14 (inzwischen auch "Dieter‑Maßberg‑Haus") beherbergt noch immer WGs

Im Keller: Ein mit Kies bis auf etwa 1,50m aufgeschütteter Gang

Der Zugang zum Kriechbereich

Ein halb aufgeschütteter Kellerbereich. An der Wand eine Aufschrift: Bad/WC⬅, WG 1/3/5/7, Küche➡. Es liegt ein schwarzer Bettkasten auf Geröll (Bohrkerne?)

In den Katakomben von Haus 14 sammelt sich einiges an

Ein kleiner (normal hoher) Kellerraum mit mehreren Waschmaschinen

Andere Bereiche im Keller sind den Bewohnern zugänglich

Im etwa 1,50m hohen Kriechgang ist zu erkennen wie ein Kind problemlos seinem gebückt laufenden Vater hinterher läuft.

Der Keller von Haus 14 bietet sich nur für kleine Leute an

Etwa 30 Personen verfolgen Sindre auf dem Weg die Grasmeierstraße entlang.

Die Karawane zieht weiter…

Die

…an der übersichtlichen Darstellung der StuSta vorbei…

Das Straßenschild

…die Grasmeierstraße entlang zum MKH (Haus 1)

Blick von der Türe aus auf das teilweise überdachte Dach des MKH. Etwa 25 Personen.

Im MKH dürfen wir mit offizieller Begleitung wieder auf das Dach

Ein etwa 1m breiter Weg aus Holzplanken führt am Wellblech verkleideten Aufbau auf die andere Seite des MKH-Daches. Im Hintergrund das HSH. Etwa 5 Personen.

Am alten MKH-Café vorbei…

Die der StuSta zugewandte Seite des MKH-Daches. Größtenteils begrünt. Im Vordergrund ein Teil mit Holzplanken und ein Abluftschacht (von den Küchen). Im Hintergrund das HSH und Teile des Blauen Hauses.

…auf die StuSta-gewandte Seite

Sicht vom MKH-Dach in Richtung Neustadt (Nord-West). Rotes Haus, Oranges Haus, Blaues Haus, HSH. Teile von Haus 10 hinter Bäumen,

Hier hat man eine schöne Sicht auf die Neu- und Altstadt…

Blick nach Nord-Osten. EWH mit Vorbau und eingerüstete Häuser 6.

…und die Altstadthäuser 4 (EWH) und 6

Helmut Gierke auf dem MKH-Dach umringt von etwa 10 (sichtbaren) Personen. Im Hintergrund das HSH

Helmut Gierke erzählt von seiner Zeit als Leiter der Abteilung Wohnen

Zwei Karnickel im (großen) Gitterkäfig

Es gibt doch Bewohner, welche auch sonst auf das MKH-Dach dürfen (versorgt von Hausmeistern)

Die O2-/Wohnwürfel

Die O2-/Wohnwürfel

Haus 6 von außen: Eingrüstet, umzäunt, ohne Fassade.

Haus 6 ist beinahe wieder bezugsfertig

Im HSH-Keller: Etwa 1,5m hohe, von Abwasserrohren durchzogene Kellerbereiche mit etwa 1m hohen und 50cm breiten

Der hüfthoch betonierte HSH-Keller

Die Telefonanlage des HSH (alt, mit Laub auf dem Boden)

Die Telefonanlage des HSH

Dieselaggregat mit Tank

Ein Dieselaggregat für den Aufzug darf nicht fehlen

Keller Blaues Haus: Bis unter die Decke gestapelte zusammengerollte Matratzen. Rechts vorne: zwei kleine Gefriertruhen (zur Schädlingsbekämpfung). Links vorne: Ein Kleinkind.

Im Keller des blauen Hauses (Haus 11) werden u.a. neue Matratzen gelagert

Ein Vogel (Krähe?) in einem lichtdurchfluteten grünen Baum.

Auch unsere tierischen Mitbewohner fühlen sich bei diesem Wetter wohl

Robert Lang verabschiedet etwa 10 (zu sehende) Personen in der Tiefgarage des Blauen Hauses.

Robert Lang verabschiedet die Gäste in der Tiefgarage unter der Hausverwaltung bzw. dem Kindergarten